Am 24.09.  hielt Michael Huber für Climate Watch Celle folgende Rede, die neben Verweis auf unsere internationale Verantwortung auch auf die in Celle erforderlichen Maßnahmen wie Wärmewende und Verkehrswende hinwies.

Hier das PDF zum Download: 

 

 Die Bedrohung durch die Klimakrise und ... die Herausforderung, sie zu bewältigen

Die Menschheit steckt in einer kritischen Phase! … Wir machen uns nicht bewusst, dass die Veränderungen, die wir heute auf der Welt beobachten, viel schneller und dramatischer ablaufen als jemals zuvor. Wir sind verantwortlich, dass Tiere und Pflanzen schneller denn je aussterben … Uns bleibt nicht viel Zeit, 20 Jahre vielleicht, um alles in die richtige Richtung zu lenken," sagt Prof. Tony Barnosky aus Californien mit Blick auf die globale Klimaerwärmung und Umweltzerstörung. Seine dramatische Prognose wird von der Mehrzahl der Wissenschaftler geteilt. Jugendliche fordern mit der weltweit verbreiteten Bewegung „Fridays For Future“ seit knapp zwei Jahren von der Politik, der Aufgabe der Bewältigung der Klimakrise gerecht zu werden.

In dieser Veranstaltungsreihe werden Fachleute und im Klimaschutz Engagierte auf die Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels eingehen, und zeigen, wie auch Celle davon betroffen ist. Zudem werden praktische Möglichkeiten vorgestellt, den eigenen Alltag klimafreundlicher zu gestalten. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen von Umweltschutzorganisationen, Kirche, Politik und Wissenschaft.

Die einzelnen Termine ab Mittwoch, den 16.09.2020 finden sich hier:

https://www.fabi-celle.de/programm/klima-kompetenz-kontakte/bereich/kategorien/kategorie/Klima+-+Kompetenz+-+Kontakte/kat/7/

Eine detaillierte Einladung mit Programm und Zugangsdaten findet sich unter: https://buerger-begehren-klimaschutz.de/projects/crashkurs-waermewende/

Crashkurs Wärmewende

Veranstaltet durch ScientistsForFuture, „Klimawende von unten“  und das Borderstep Institut

Je länger wir uns mit der Wärmewende beschäftigen, desto deutlich wird, dass hier zu wenig geschieht. Obwohl der Wärme- und Gebäudesektor für ein Drittel aller Emissionen verantwortlich ist, steigt Deutschland erst Ende 2038 aus der Kohle aus und hält die flächendeckende Erdgasversorgung in vollem Umfang aufrecht. Auch die Diskussion über Alternativen zu Kohle, Heizöl und Erdgas ist nicht hinreichend weit fortgeschritten und durchsetzt von Mythen und falschen Vorstellungen: Biomasse ist reichlich vorhanden noch stark skalierbar, Wasserstoff zum Heizen und Autofahren ist bald verfügbar, Geothermie führt zu Erdbeben, Solarthermie braucht zu große Flächen und ist teuer und was Abwärme und Wärmenetze sind ist vielen Leuten gar nicht bewusst. Die Wärmewende muss wie die Bedrohung durch die Klimakrise mit einer „faktenbasierten Diskussion“ vorangebracht werden. Eine solche Diskussion möchten wir im Rahmen von fünf Info-Veranstaltungen führen.

Das Ziel der Veranstaltungen ist, die Teilnehmenden fit zu machen für die Diskussion mit Politik und Energiewirtschaft. Sie sollen befähigt werden, kritische Diskussionen zu führen und sich erfolgreich für eine nachhaltige und richtungssichere Wärmewende einzusetzen. Dabei stehen in diesem Crashkurs große Lösungen, z.B. für Wärmenetze, im Vordergrund.

Zur Zielgruppe gehören alle, die sich in der lokalen Wärmewende engagieren: Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen, Klimaschutzprofis u.a.m.

Die Veranstaltungen werden auf „Zoom“ stattfinden und sollen ca. 75 Minuten dauern. Geplant ist ein zweiwöchiger Rhythmus immer Mittwoch um 19 Uhr:
23. September, 7. und 21. Oktober, 4. und 18. November. Nach einer fachlichen Einführung von 20 bis 25 Minuten wird es reichlich Zeit für Fragen und Diskussion geben.

Die folgenden Zugangsdaten gelten für alle fünf Veranstaltungen: https://us02web.zoom.us/j/87481333249 Meeting-ID: 874 8133 3249

Schnelleinwahl mobil: +496971049922, 87481333249# Deutschland, +493056795800, 87481333249#

Einwahl nach aktuellem Standort: +49 69 7104 9922 Deutschland, +49 30 5679 5800 Deutschland, +49 69 3807 9883 Deutschland, +49 695 050 2596 Deutschland; Ortseinwahl suchen: https://us02web.zoom.us/u/kqmaC1iPy


23.9.2020 - Wärmenetze:  Wärmenetze sind die zentrale Infrastruktur einer nachhaltigen Wärmeversorgung von Ballungsräumen. Wenn es große Abwärmemengen gibt können wir sie nur mit Wärmenetzen in die Gebäude verteilen. Auch die Nutzung der tiefen Geothermie oder der großen Solarthermie zum Heizen erfordert Wärmenetze. Aber wozu der Aufwand? Ist es nicht einfacher, wenn wir alle Gebäude mit Wärmepumpen beheizen? Und warum hängt all dies ab von der Entwicklung der Strompreise?

Einführung ins Thema: Dr. Jens Clausen, Borderstep Institut
 

7.10.2020 - Wasserstoff: Wasserstoff ist für eine klimaneutrale Wirtschaft unverzichtbar. Nur Wasserstoff kann in der Stahlherstellung, als Energieträger zur Erzeugung von Hochtemperatur -Prozessenergie  und als Feedstock für die chemische Industrie als Ersatz von Erdöl Lücken in der Versorgung mit regenerativer Energie schließen. Aber Wasserstoff ist wie Claudia Kemfert sagt auch der „Champagner der regenerativen Energien“ und dementsprechend teuer.

Einführung ins Thema: Prof. Dr. Richard Hanke-Rauschenbach, Leibnizuniversität Hannover und Niedersächsisches Energieforschungszentrum

 
21.10.2020 - Solarthermie:  Für eine flächendeckend fossilfreie Wärmeversorgung, die ohne Importe eines wesentlichen Anteils der Energie auskommt, sind solarthermische Anlagen essentiell. Trotzdem führen sie in der Diskussion über die Energiewende eher ein Schattendasein. Seit einiger Zeit gibt es allerdings viele interessante Entwicklungen bezüglich neuer Anwendungsgebiete wie industrielle Prozesse und großer Wärmenetze sowie vor allem auch international große Erfolge. Im Web-Seminar werden Technik, Hemmnisse und Perspektiven der Solarthermie beleuchtet und diskutiert.

Einführung ins Thema: Apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan, Universität Kassel
 

4.11.2020 - Biomasse: Alle kennen Kaminöfen und Pelletheizungen und selbst Kohlekraftwerke kann man auf Feuerung mit Biomasse umbauen. Mental sitzen wir alle ohnehin noch in der Steinzeithöhle und können uns nicht vorstellen, dass es auch warm wird, wenn nicht irgendetwas brennt. Leider ist Biomasse aber knapp. Vielleicht sollten wir Biomasse in Zukunft sogar weniger nutzen als heute. Und der Import aus anderen Ländern erscheint auch nicht als gute Idee.

Einführung ins Thema: Dr. Bernd Alt, BUND, Hannover
 

18.11.2020 - Tiefe Geothermie: Tiefe Geothermie ist Wärme von ganz unten. Aus 1.000 oder mehr Metern Tiefe wird die Wärme mal aus einer Aquifere, also einer wasserführenden Schicht, mal aus einer Sandsteinschicht an die Oberfläche geholt. Oft ist diese Wärme warm genug zum Heizen, manchmal muss sie mit einer Wärmepumpe noch „nachgewärmt“ werden. Aber alle haben schon davon gehört, dass es nach den Bohrungen manchmal Erdbeben gibt.  Kann also die tiefe Geothermie bei der Wärmewende helfen?

Einführung ins Thema: Dr. Torsten Tischner, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover

GESELLSCHAFT

1.) Skolstrejk för klimatet („Schulstreik für das Klima“)

2.) Papst Franziskus in der Enzyklika „Laudato Si'“ (Über die Sorge für das gemeinsame Haus)

3.) 79 Millionen.

4.) Ende Gelände.

5.) Luxemburg (16,86), Island (12,10), Tschechien (10,44), Niederlande (9,50), Norwegen (9,43), Belgien (9,20) - Deutschland liegt bei 9,15.

6.) EIKE für Europäisches Institut für Klima & Energie e.V.

7.) Schönau.

 

POLITIK

1.) Datteln 4.

2.) 195 (+/-5)

3.) Intergovernmental Panel on Climate Change.

 

4.) Marshallinseln, Surinam sowie Norwegen.

5.) Andreas Scheuer [258 gr/km]

6.) 136.617.

7.) 55 %.

 

KULTUR

1.) Maja Lunde.

2.) Sanduhr.

3.) Eine unbequeme Wahrheit / An Inconvenient Truth.

4.) … dass man Geld nicht essen kann.

5.) Baumpflanzungen. Am Weltumwelt-Tag 1977 wurden die ersten 7 Bäume gepflanzt, inzwischen sind es mehr als 45 Millionen.

6.) Billie Eilish ["All The Good Girls Go To Hell"]

7.) Rund 200.

 

WISSENSCHAFT

1.) Albedo-Effekt

2.) Karl Marx (MEW 25; S. 782).

3.) Lachgas ((N2O)

4.) Rebound-Effekt.

5.) Anthropozän.

6.) 420.

7.) 831.

 

CELLE

1.) 1858 (+/-15)

2.) SG Lachendorf

3.) Nienhagen.

4.) 52.109.

5.) „Weltladen“ und „Huth's Kaffee und Feinkost“.

6.) Celle-Bergen-Soltau sowie Celle-Beckedorf-Munster.

7.) 420.000 EUR.

 

 

 

Am 19. August hatte die Initiative LIST (Land in Sicht - Transition) zu einem Klima-Quiz auf dem Hof vor dem Bunten Haus eingeladen. Es kamen neben einer Gruppe von LIST, die Parents for Future, der VCD/Lasterad, die Gruppe "Gemeinsam Kämpfen", die BI Flotwedel sowie zwei Gruppen der Jusos. Das Quiz erwies sich als ziemlich anspruchsvoll. Am Ende lag LIST mit 20 Punkten) voe den Parents (16) und Gemeinsam Kämpfen (15).

Wer Lust hat, ihr/sein "Wissen" zu testen, kann das Quiz gern nachspielen. Bei einigen Fragen gibt es in Klammern einen Rahmen, innerhalb dessen die Frage als richtig beantwortet gilt.

 

GESELLSCHAFT

1.) Was steht auf dem Pappschild, mit dem sich Greta Thunberg am 20. August 2018 erstmals vor dem schwedischen Parlamentsgebäude zeigte? Für die vollständige schwedische Version gibt es einen Sonderpunkt. Uns reicht aber eine deutsche Übersetzung.

2.) Von wem ist dieses Zitat? „Wir kommen jedoch heute nicht umhin anzuerkennen, dass ein wirklich ökologischer Ansatz sich immer in einen sozialen Ansatz verwandelt, der die Gerechtigkeit in die Umweltdiskussionen aufnehmen muss, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde.“

3.) 2019 wurde auf deutschen Flughäfen knapp 250 Millionen An- und Abflüge registriert. Wie viele waren es im Jahr 1991? (+/- 5 Millionen)

4.) Wie nennt sich das Bündnis, das seit 2015 Großaktionen in deutschen Braunkohlerevieren organisiert? Das Bundesamt für Verfassungsschutz bezeichnet das Bündnis als „linksextremistisch beeinflusst“.

5.) In sechs Ländern der EU war die CO2-Emission in Tonnen CO2 pro Person größer als in Deutschland? Nennt zwei dieser sechs Länder. Bezugsgröße ist das Jahr 2018 und wikipedia – ein wichtiger Hinweis: Polen gehört NICHT dazu.

6.) Wie heißt die wichtigste Klimaleugnerorganisation in Deutschland? Diese Organisation prägt auch die Klimapolitik der AfD. Uns genügt die Abkürzung.

7.) Im Jahr 1991 gründete sich in einer kleinen Schwarzwaldstadt ein Energieversorgungsunternehmen. Das betreibt nicht nur das örtliche Stromnetz, sondern vertreibt auch in ganz Deutschland Ökostrom, wobei es für eine klimafreundliche und atomstromlose Energieversorgung eintritt. Wie heißt die Stadt?

 

POLITIK

1.) Welches Steinkohlekraftwerk ging am 30. Mai 2020 in Deutschland ans Netz. Wie lautet der Name des Kraftwerks?

2.) Wie viele Vertragsparteien hat das Pariser Klimaschutzabkommen?

3.) Wofür steht die Abkürzung IPCC?

4.) Am 9. Februar 2020 endete die Frist, zu der Pariser Vertragsstaaten verbesserte Klimaziele einreichen sollten. Nur drei Staaten hatten es bis zu diesem Zeitpunkt gemacht. Nennen sie einen dieser Staaten.

 

5.) Der Dienstwagen welches Bundesministers hat den höchsten CO2-Ausstoß? (Ranking der Deutschen Umwelthilfe aus dem Jahr 2019)

6.) Wieviel reine Elektro-PKW waren am 1.1.2020 in Deutschland zugelassen - also: nur Elektro, nicht Hybrid. [+/- 20.000]

7.) Um wieviel Prozent will die Bundesregierung die Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 gegenüber 1990 reduzieren?

 

KULTUR

1.) Wie heißt die Autorin, die mit den ersten drei Romanen ihres so genannten „Klima-Quartetts“ jeweils die deutschen Bestsellerlisten stürmte?

2.) Was symbolisiert das Logo der Bewegung Extinction Rebellion?

3.) Wie heißt der mit zwei Oscars ausgezeichnete Film von Al Gore? Deutscher oder englischer Titel.

4.) Eine fälschlicherweise als Weissagung der Cree bezeichneter Spruch lautet: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, …

Wie endet dieser Spruch:

5.) Die Kenianerin Wangari Maathai erhielt im Jahr 2004 den Friedensnobelpreis. Womit begann das von ihr gegründete „Green Belt Movement“ am 5. Juni 1977?

6.) Welche US-amerikanische Künstlerin inszenierte sich in dem Video zu einem ihrer Songs als „gefallener Engel“ und verwies damit auf die Klimakatastrophe?

7.) Durch die wachsende Verbreitung der Streaming-Plattformen werden laut dem Energieversorger EON weltweit inzwischen einige Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr verbraucht. Wir fragen: Welche Zahl hat EON Ende 2019 kommuniziert? Zum Vergleich: Der Stromverbrauch lag 2019 bei rund 550 Milliarden Kilowattstunden. (+/-50)

 

WISSENSCHAFT

1.) Das Abschmelzen des Arktis-Eises wird gegenwärtig als der erste nachweisliche Kipp-Punkt der globalen Erwärmung angesehen, d.h. als ein Prozess, der aufgrund seiner Eigendynamik nicht mehr umkehrbar ist. Wie wir der Rückkopplungs-Effekt genannt, der dabei zum Tragen kommt?

2.) Von wem stammt dieses Zitat: „Selbst die ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammen genommen, sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer und haben sie als boni patres familias (gute Familienväter) den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen.“

3.) Das Kyoto-Protokoll nennt sechs Treibhausgase: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), wasserstoffhaltige Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW) und Schwefelhexafluorid (SF6). Was fehlt in dieser Aufzählung?

4.) Wie wird das Phänomen genannt, das – verkürzt gesagt - die Nutzung von energieeffizienten Geräten trotzdem zu erhöhtem Energieverbrauch führen kann?

5.) Der Begriff, den wir suchen, wurde 2002 von Nobelpreisträger für Chemie Paul Crutzen geprägt. Er beinhaltet, dass der Mensch seit 200-300 Jahren ganz entscheidend die natürliche Umwelt verändert.

6.) Im Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) über „1,5 Grad Celsius globale Erwärmung“ von 2018 kann, gerechnet ab Ende 2017, nur noch eine begrenze Menge an CO2 in die Atmosphäre abgegeben werden, um das 1,5-Grad-Ziel nicht zu verfehlen. Um wie viele Gigatonnen handelt es sich? Kleine Hilfe: im Jahr 2019 wurden rund 42 Gt ausgestoßen? (+/- 20)

7.) Wie viele Wissenschaftler*innen waren als sogenannte Leitautoren und -Redakteure am 2013/14 erschienen Fünften Sachstandsbericht des IPCC beteiligt. Kleine Hilfe: 40 von ihnen kamen aus Deutschland. (+/- 50)

 

CELLE

1.) In Wietze im Landkreis Celle wurde wahrscheinlich die erste Bohrung nach Erdöl weltweit durchgeführt. Frage: In welchem Jahr?

2.) In welcher Stadt, Gemeinde oder Samtgemeinde steht im Landkreis Celle die meisten Windkraftanlagen?

3.) In welcher Gemeinde im Landkreis Celle gibt es eine sogenannte „Mitnahmebank“?

4.) Wie viele PKW gab es in Stadt und Landkreis Celle im Jahr 1975? [+/- 2.000]

5.) In welchen zwei Geschäften in der Stadt Celle gibt es emissionsfrei transportierte Schokolade?

6.) In den Jahren 2013/14 prüfte die Landesregierung die Reaktivierung von Bahnstrecken für den Schienenpersonennahverkehr. Zwei Strecken vom Bahnhof Celle aus waren dabei in der Prüfung, ohne dass es am Ende etwas wurde. Nennt eine der beiden Strecken mit den jeweiligen Endbahnhöfen?

7.) Mit welcher Summe stattet die SVO Holding (SVO/CUN) aktuell den Celler Klimaschutzfonds jährlich aus?

 

Die richtigen Antworten findet ihr hier.